Selbstpositionierung und Personal Branding
Formuliere deinen Nutzen nie abstrakt. Quantifiziere Ergebnisse: zusätzliche Marktsegmente, verkürzte Sales-Cycles, gesenkte Übersetzungskosten, höhere Kundenzufriedenheit. Ein Beispiel: „Durch bilingualen Support reduzierte ich Eskalationen um 28% und gewann drei Großkund:innen im frankophonen Markt.“ Teile deine Kennzahlen unten in den Kommentaren, damit andere mitlernen.
Selbstpositionierung und Personal Branding
Entwickle einen prägnanten Pitch mit einem starken Nutzenversprechen, einer Mini-Erfolgsgeschichte und einem klaren Call-to-Action. Nutze bewusst Code-Switching, wenn es dem Inhalt dient. Beispiel: „Ich skaliere DACH–LATAM Partnerschaften, weil ich kulturelle Nuancen früh adressiere.“ Poste deinen Pitch, und wir geben dir gerne konstruktives Feedback.
Selbstpositionierung und Personal Branding
Erstelle ein Portfolio mit kurzen Audioausschnitten, Fallstudien, Screenshots lokalisierter Kampagnen und Metriken. Eine Leserin berichtete, dass ein 30‑Sekunden‑Audio ihr erstes Interview auslöste, weil der Hiring Manager ihre Tonalität sofort verstand. Teile dein Portfolio oder frage nach Vorlagen – wir stellen Beispiele bereit.